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Everest Base Camp

Nepal, das Dach der Welt in Südostasien, beheimatet abgesehen von den Achttausendern auch die eine oder andere mehrtägige Trekkingtour, darunter auch die Wanderung zum Everest Base Camp. Im Zuge von zwölf Etappen und über eine Strecke von 131 Kilometern erstreckt sich die Tour von Lukla zum Camp und wieder zurück. Der höchste und berühmteste Berg der Welt zieht nicht nur professionelle Extrembergsteiger und Ausnahmekletterer an, auch fitte Aktivreisende dürfen sich hier auf eine unvergessliche Herausforderung freuen.

Routeninformationen

Länge
135 km
Höhenmeter
18.190 hm
Dauer
12 Tage
Schwierigkeitsgrad
Mittel - Schwer

Der mittlere bis schwere Schwierigkeitsgrad ist nichts für Genusswanderer, die Strecke ist aber trotz der Lage im Gebirge der Achttausender für Aktivreisende mit durchschnittlicher Kondition und guter Fitness machbar. Der Trek eignet sich besonders für Aktivreisende, die keine erfahrenen Gipfelstürmer sind, aber trotzdem einmal den majestätischen Himalaja zu Gesicht bekommen möchten. Die beste Reisezeit herrscht in Nepal in den Frühling- und Herbstmonaten – im Oktober und November ist der Blick auf die atemberaubenden Achttausender am besten.

Im hochalpinen Bereich sind Sie besonders auf Ihre Selbsteinschätzung und Ihre Ausrüstung angewiesen. Bergsteigererfahrung ist natürlich von Vorteil, die Etappen stellen aus technischer Sich aber keine große Herausforderung dar. Eine Schwierigkeit, die auf jeden Fall bedacht werden sollte, ist die gefährliche Höhenkrankheit, die mit Tagen zur Akklimatisation und Hören auf den eigenen Körper vermieden werden kann. Wandernde werden für ihre Strapazen mit unvergesslichen Panoramablicken über den Himalaya und seine Achttausender belohnt – eine Szene, die die heimischen Alpen und Dolomiten beinahe klein erscheinen lässt.

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Route & Etappen

Sie befinden sich in Khumbu in einer der beliebtesten Trekkingregionen des Landes, ein spektakuläres Panorama wird Ihnen hier garantiert, auch wenn Sie die berühmten Achttausender nicht bezwingen. Ihr Weg zum Base Camp verläuft stets im Angesicht der Eisriesen, der Verlauf der 12 Etappen garantiert nicht nur Abenteuer und Herausforderung, sondern auch kulturelle Höhepunkte und tiefe Einblicke in das Leben am Dach der Welt.

Etappe 1

Lukla

Phakding

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Tag eins am Everest Base Camp Trek verläuft auf einem gut begehbaren Weg von Lukla aus nach Phakding. Nach Verlassen des Ortes kaufen Sie die Eintrittskarte für die Region. Es geht meist bergab durch dichte Vegetation, vorbei an Steinmauern und Magnolienbäumen. Auf Ihrem Weg passieren Sie kleine Dörfer, wo Sie das authentische Leben in Nepal erleben dürfen und überqueren den Fluss Chheplung Khola.

Distanz
7km
Dauer
3h
Aufstieg
255hm
Abstieg
470hm

Etappe 2

Phakding

Namche Bazar

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Eine spektakuläre Etappe stimmt Sie so richtig ein auf die Tage im Himalaya. Sie passieren erstmals eine Hängebrücke – eine von mehreren an diesem aufregenden Tag – stets den malerischen Berg Thamserku im Blick. Nach Einlass (mit Genehmigung) in den Sagarmatha Nationalpark erreichen Sie bald die berühmte Hillary-Brücke, die im Wind hin und her schwingt. Danach folgen noch einige steile Höhenmeter, dann erreichen Sie Namche Bazar. Hier legen Aktivreisende gerne einen Tag zur Akklimatisation ein, die folgende Etappenbeschreibung ist eine Rundwanderung zu genau diesem Zweck.

Distanz
11km
Dauer
7h
Aufstieg
1.960hm
Abstieg
1.165hm

Etappe 3

Namche Bazar

Namche Bazar

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Folgen Sie der Markierung nach Khunde einen steilen Abschnitt hinauf. Auf einem Hochplateau dürfen Sie erstmals einen Blick auf den spektakulären Mount Everest genießen. Sie passieren die berühmten Gebetsfahnen und kommen bald in Khunde an. Weiter geht es nach Khumjung, wo es ein Kloster zu besuchen gibt und anschließend zum Everest View Hotel. Eine Pause lohnt sich, bevor es zurück nach Namche Bazar geht, denn das Panorama ist unvergesslich schön.

Distanz
8km
Dauer
4h
Aufstieg
550hm
Abstieg
560hm

Etappe 4

Namche Bazar

Tengboche

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Ein kurzer, anstrengender Anstieg bringt Sie aus Namche Bazar hinaus in Richtung Kyanjuma. Ihr Blick auf die Ama Dablam ist das erste von vielen landschaftlichen Highlights. Steil hinab folgen Sie dem Pfad zum Fluss Dudh Koshi und überqueren ihn über eine Hängebrücke. Ein weiterer Anstieg und Sie gelangen zu einer Gabelung, der untere Weg ist länger und weniger steil, der kürzere Abschnitt geht in die Beine. In Tengboche lassen Sie den Blick in alle Richtungen schweifen, das Massiv Everest-Lhotse-Nuptse ist ein unvergesslicher Anblick.

Distanz
9km
Dauer
5h
Aufstieg
1.005hm
Abstieg
575hm

Etappe 5

Tengboche

Dingboche

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Durch dichtere Vegetation begeben Sie sich auf einen von mehreren Pfaden nach Dingboche. Eine Hängebrücke führt Sie über den Fluss Imja Khola, in Somare können Sie eine Pause einlegen. Sie lassen den Pfad nach Periche hinter sich und passieren einige Gletschermoränen, bevor Sie am Tagesziel ankommen.

Distanz
10km
Dauer
5h
Aufstieg
640hm
Abstieg
160hm

Etappe 6

Dingboche

Dingboche

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Der Akklimatisationstag in Dingboche ist optional: Nachdem Sie Dingboche hinter sich gelassen haben folgen Sie dem flachen Weg nach Chhukhung. In der Ortschaft gibt es einige Möglichkeiten, die Beine etwas zu entspannen, bevor Sie gen Süden wandern, den massiven Ama Dablam Gletscher im Blick. Sie steigen die Moränen hinauf, viele Pfade stehen dafür zur Auswahl. Wenn Sie sich dazu entschließen, den Tag zur Akklimatisierung zu nutzen, sollte dieser auch zur Entspannung dienen. Steigen Sie also nicht zu hoch auf und kehren Sie auf gleichem Wege nach Dingboche zurück.

Distanz
13km
Dauer
5h
Aufstieg
590hm
Abstieg
590hm

Etappe 7

Dingboche

Lobuche

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Heute geht es in nordwestliche Richtung nach Lobuche. Nach einem kurzen Anstieg erreichen Sie ein Hochplateau, der Weg verläuft hier sehr angenehm und flach nahe des Khumbu Gletschers. Sie passieren den Gletscherfluss und kommen in die Nähe des Thokla Passes, ebenfalls ein toller Anblick. Der steile Weg den Pass hinauf endet auf 4.830 Metern Höhe, bis nach Lobuche ist es nicht mehr allzu weit.

Distanz
8km
Dauer
4h
Aufstieg
575hm
Abstieg
5hm

Etappe 8

Lobuche

Gorak Shep

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Heute wartet die Königsetappe auf Sie. Umgeben von spektakulären Achttausendern und ihren Ausläufern begeben Sie sich in Richtung Everest Base Camp. Sie Wandern von Lobuche aus nach Gorak Shep. Zuerst passieren Sie den Lobuch Pass und die Moränen des Khumbu Gletschers, um die malerischen Lodges von Gorak Shep auf 5.140 Metern Höhe zu erreichen. Sie folgen dem Pfad direkt zum Everest Base Camp. Dort angekommen ist die Freude riesig, die Umgebung weiß wahrlich zu begeistern, denn mehr Achttausender bietet kein Panoramablick der Welt. Vergessen Sie beim Betrachten des Spektakels nicht, dass Sie den Weg nach Gorak Shep auch wieder retour gehen müssen.

Distanz
14km
Dauer
5h
Aufstieg
460hm
Abstieg
195hm

Etappe 9

Gorak Shep

Pheriche

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Die heutige Etappe führt Sie auf den höchsten Punkt der Reise – den Kala Patar auf 5.643 Metern Höhe. Sie kommen zur selben Abzweigung wie am Vortag, nehmen aber den Weg zum Kala Patar. Eine kurze und recht einfache Kletterpassage später haben Sie den Gipfel erreicht. Das atemberaubende 360° Panorama inklusive Blick auf Mount Everest, Khumbu Gletscher und weitere Gebirgsketten ist unvergesslich, Zeit ihr Kameraobjektiv noch einmal richtig zu beanspruchen. Am Weg zurück kommen Sie wieder in Gorak Shep vorbei, lassen auch Dingboche hinter sich und gelangen schließlich nach Pheriche, wo Sie die Nacht verbringen. Die Etappen ins Everest Base Camp bzw. auf den Kala Patar können natürlich auch getauscht werden.

Distanz
15km
Dauer
6h
Aufstieg
490hm
Abstieg
1.395hm

Etappe 10

Pheriche

Phortse

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Die Etappe startet mit einem Anstieg auf den Pheriche Pass auf 4.270 Metern Höhe. Links des Flusses folgen Sie dem Weg auf den 'Three Passes Trail' bis nach Somare, lassen die Abzweigung nach Dingboche hinter sich und gelangen anschließend nach Pangboche. Ein einfacher Abschnitt führt weiter nach Phortse.

Distanz
12km
Dauer
5h
Aufstieg
290hm
Abstieg
740hm

Etappe 11

Phortse

Namche Bazar

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Steil hinab durch einen Rhododendrenwald gelangen Sie zum Fluss Dudh Koshi Nadi, der wieder überquert wird. Der Aufstieg zum Mong-La Pass verlangt etwas Schwindelfreiheit, ist sonst aber recht einfach. Der Ausblick vom Pass über die Umgebung ist noch einmal ein wahres Highlight. Die Meter zurück nach Namche Bazar gestaltet sich angenehm und selten steil.

Distanz
10km
Dauer
5h
Aufstieg
630hm
Abstieg
985hm

Etappe 12

Namche Bazar

-

<

Es geht viele Höhenmeter bergab, die letzte Etappe ist zugleich die längste, denn Sie wandern bis ganz nach Lukla zurück. Dabei passieren Sie noch einmal die Hillary Brücke und kommen an der Ortschaft Monjo vorbei. Weiter geht es an Phakding vorbei, nach einem Anstieg erreichen Sie Lukla. Der Flug zurück nach Kathmandu erfolgt wieder von dort aus. Je nach Sichtverhältnis kann es zu Verzögerungen kommen, es ergibt dementsprechend Sinn, einen Tag als Puffer einzuplanen.

Distanz
18km
Dauer
10h
Aufstieg
1.635hm
Abstieg
2.270hm

Highlights

Gebirgige und kulturelle Highlights stehen am Everest Base Camp Trek auf der Tagesordnung. Der Verlauf durch den Everest Nationalpark und die Tatsache, dass die Tour im Himalaya auch für fitte Aktivreisende ohne Erfahrung im Extrembergsteigen geeignet ist, macht diesen Trek zu einem der beliebtesten in Nepal.

Die spektakuläre Kulisse des Himalaya ist Ihre ständige Begleiterin auf der Aktivreise durch den Everest Nationalpark und an sich schon ein wahres Highlight. Ein Bezwingen des höchsten Gipfels der Route – des Kala Patar mit seinen 5.643 Höhenmetern – ist wahrlich ein unvergessliches Erlebnis. Die wunderschönen grünen Landschaften, durchzogen von Flüssen und dichtem Wald, werden von massiven Gletschermoränen und malerischen Bergsteigerdörfern abgelöst. Sie schreiten über die berühmte Hillary-Bridge, benannt nach Sir Edmund Hillary, und besichtigen Klöster in der Ortschaft Namche Bazar. Ihre Kamera sollten Sie vor allem auch nahe des wunderschönen Ama Dablam Berges parat halten, das Panorama ist atemberaubend.

Ein Höhepunkt ist sicher auch der Flug von Kathmandu nach Lukla, denn der Blick über das Dach der Welt ist ein Spektakel, die Landung am Sichtflughaften in Lukla ein Abenteuer. Die pulsierende Stadt Kathmandu sollte im Zuge eines Extratages erkundet werden, die nepalesische Lebensweise zieht Reisende seit jeder in ihren Bann.

An- & Abreise

Die Anreise nach Kathmandu in Nepal erfolgt selbstverständlich mit dem Flugzeug. In Nepal reisen Sie per Inlandsflug und Bus.

Anreise

Mit dem Flugzeug geht es über Innsbruck/München/Memmingen nach Frankfurt und per Air India oder Turkish Airways nach Kathmandu in Nepal. Nach einer Busfahrt nach Bhaktapur steht noch ein Inlandsflug nach Lukla an - der Flughafen wird nur bei gutem Wetter angeflogen (Verzögerungen müssen eingeplant werden).

Abreise

Die Reise endet in Lukla, Sie fliegen wieder vom Sichtflughafen (Verzögerungen einplanen!) aus nach Kathmandu. Von dort aus geht es zurück zum Drehkreuz Frankfurt (über Istanbul).

Wichtige Informationen

Im Zuge des technisch leichten, aber konditionell anspruchsvollen Treks müssen Sie auf ein paar Dinge achten. Sie sollten die Anforderungen an Ihre Kondition auf keinen Fall unterschätzen und auf Ihren Körper hören, die Höhenkrankheit stellt am Wanderweg die größte Gefahr dar.

Das Wetter kann schnell umschwingen – dies sollte beim Packen unbedingt bedacht werden. Sie benötigen keine langjährige Alpinerfahrung, jedoch ist die mehrtägige Wanderung nicht für Anfänger oder Genusswanderer geeignet.

  • Vergessen Sie nicht, Geld zu wechseln. Sie benötigen im Schnitt 15-20 € täglich.
  • Sie bekommen Ihr Visum für zwei Wochen Nepal direkt bei der Einreise um knapp 30 Euro. Vier Wochen kosten ca. 45 Euro.
  • Registrieren Sie sich 2 Wochen vor Reisebeginn auf https://online.nepalimmigration.gov.np/tourist-visa und drucken Sie die Bestätigung.
  • Das Klima ist zwischen Juni und Oktober sehr angenehm, in der Höhe wird es dementsprechend kälter und nach Sonnenuntergang fallen die Temperaturen schnell um den Gefrierpunkt.
  • Herbst und Frühling bieten beste Voraussetzungen für eine Wanderreise, dann herrscht in dem Gebiet aber auch touristischer Hochbetrieb.
  • Sommerzeit heißt Monsunzeit, dann gibt es heftige Regenfälle und Inlandsflüge, die auf Sicht angewiesen sind, fallen unter Umständen aus.
  • Im Viertel Thamel in Kathmandu können Sie Trekkingausrüstung kaufen und die Tour weiter planen.
  • Ihre Ausrüstung sollte Sie für viele Eventualitäten rüsten. Höhere Temperaturen bzw. Schnee und Eis verlangen nach warmer, dichter, leichter Funktionskleidung und sehr guten Schuhen.
  • Je höher Sie steigen, desto teurer wird die Verpflegung und desto kleiner wird die Chance, auf warmes Wasser zum Duschen zu stoßen.
  • In den Lodges haben Sie oft die Chance, abgekochtes Wasser für Ihre Trinkflasche zu kaufen.
  • Porterguides werden die Kulturvermittler/Gepäcktransporteure genannt, die Sie auf Wunsch begleiten, Ihnen Wissen vermitteln und Ihr Gepäck tragen.

Körperliche Anforderungen

Kondition

Eine ausgeprägte Grundkondition sollten Sie haben und eine absolut solide Fitness muss ebenfalls zu Ihrer Grundausrüstung gehören. Auch wenn es ein Gebirge wie Himalaya vermuten lässt – Sie brauchen keine langjährige Erfahrung im Extrembergsteigen oder Leistungssport.

Technik

Trittsicherheit ist unabdingbar und diverse Anstiege fordern die Beine sehr, aber grundsätzlich ist der Trek zum Everest Base Camp technisch nicht schwierig. Die Höhenkrankheit, die sich bereits unter 3.000 Metern Höhe zeigen kann, ist wohl die größte Gefahr, die Ihnen am Base Camp Trek droht. Sie sollten stets viel trinken weiterlesen

und sich für Anstiege genug Zeit lassen.

Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sind Symptome der Höhenkrankheit, die Sie unbedingt ernst nehmen müssen. Es sollten täglich nicht mehr als 500 Höhenmeter überwunden werden und Tage zur Akklimatisation eingeplant werden. Wer die Symptome nicht ernst nimmt, spielt mit dem Leben.

Empfehlungen

Kein Fernwanderweg ist wie der Andere, so ergeben sich unterschiedliche Empfehlungen für diese Art zu Wandern. Wenn Sie mit Ihren Kindern, Ihrem vierbeinigen Freund, oder mit dem Mountainbike Ihre Aktivreise bestreiten wollen, müssen Sie verschiedene Dinge beachten.

Familienfreundlich
Nach eigenem Ermessen. Fitte junge Aktivreisende dürften die Etappen gut schaffen, für kleinere sind die Höhenmeter und Unterschiede mit Sicherheit zu anstrengend.
Hunde
Steinige und eisige Abschnitte, sowie Temperaturunterschiede dürften den Vierbeiner zu sehr fordern.
Radfahren
Nein, aber es gibt eine alternative Route mit gut befahrbaren Abschnitten für Mountainbiker.
Gepäck
Sie sollten ausgewogen packen und sich kleidungstechnisch auf höhere und niedrige Temperaturen vorbereiten. Packen Sie nicht zu schwer.
Sicherheit
Die Rundwanderung gilt als sehr sicher, sowohl was das Gelände angeht als auch die Unterkünfte.
Versicherung
Es wird empfohlen, eine Auslandsversicherung für den Trip abzuschließen. Sie brauchen für die Genehmigungen eine Bestätigung ihrer Krankenversicherung.

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