Wildtierschutz Deutschland e.V. - Wildtieren helfen

Wir unterstützen zahlreiche Wildtierstationen in Deutschland. Im Juli haben wir eigens für die Wildtierstation Hünfelden eine Wildtierpflegerin eingestellt. Herzlichen Dank für Ihre Spenden in Höhe von 525 Euro, die wir heute durch Betterplace.org erhalten haben. 

Vielen Dank an alle Menschen, die uns in den letzten Wochen und Monaten durch ihre Spende eine Stimme für die Wildtiere waren! Heute wurde unserem Projekt ein Betrag von 3008,47 € überwiesen. Hiermit bestreiten wir einen Teil unserer Tierarztkosten in den Wildtierstationen.

Seit Mitte Mai nehmen wir mit dem Thema "Fuchsjagd beenden" an der Vorauswahl zu den Kandidaten der dritten bundesweiten Volksabstimmung teil - einer Initiative von Abstimmung21.de. Unser Ziel ist es nun bis zum 30. Juni unter den TOP 3 zu sein, um auf dem Stimmzettel im September zu landen.  Nehmen Sie sich bitte diesen Moment für die Füchse - die Teilnahme ist kostenfrei und mit keinen weiteren Verpflichtungen verbunden.  Was für uns ein paar Klicks sind und ein kleiner Moment des Tages, hilft den Füchsen, ihr stilles, unbekanntes Leid zu zeigen, damit die Gesellschaft davon erfährt und ein Wandel beginnen kann. 

So geben Sie den Füchsen Ihre Stimme:

• Bitte registrieren Sie sich zunächst hier. Sie erhalten dann eine E-Mail mit der Bitte Ihre Registrierung zu bestätigen.
• Nun können Sie sich mit Ihrer E-Mail und dem von Ihnen vergebenen Passwort hier anmelden.
• Nach der Anmeldung gelangen Sie auf die Themenseite. Dort geben Sie "Fuchs" in das Feld "Vorschläge durchsuchen" ein oder Sie klicken hier auf das Thema "Fuchsjagd beenden"
• Mit dem Klick auf „Unterstützen“ stimmen Sie dann für unseren Vorschlag (bitte anschließend Ihre Stimme nicht "zurückziehen").

Bild: Betty Blue / Bettina Losch

Für uns - wir haben zwei Hunde - war Silvester 2021/2022 total entspannend. Es gab in dem Corona-Winter nur sehr wenige Böller. Seit heute gibt es wieder den Run auf Raketen und andere Feuerwerkskörper. 180 Mio. Euro haben Haushalte dafür im vergangenen Jahr ausgegeben.

Vielen Menschen mit Haustieren graut es vor dieser Nacht. Laute Böller, pfeifende Raketen und grelles Licht bedeuten auch Stress für Tiere in der Landwirtschaft, in Zoos und für Wildtiere. 
 
Eine niederländische Studie berichtete schon vor über 15 Jahren darüber, welche Auswirkungen die Silvesternacht auf Vögel hat: Innerhalb weniger Minuten explodiert die Dichte der Vögel im Luftraum. Tausende von Vögeln schrecken von ihren Schlafplätzen auf und steigen in Massen auch in große Höhen auf. Das kostet die Tiere gerade im Winter wertvolle Energie und kann für sie lebensbedrohend werden. In Deutschland sind bisher leider nur sehr wenige Gemeinden bereit, diesbezüglich Einschränkungen zu machen. So bleibt uns derzeit nur die Hoffnung, dass viele Menschen so denken wie wir: Böller braucht es nicht für einen schönen Jahreswechsel! 

Machen Sie mit bei der Silvesterspende: Spenden statt böllern: Damit legen Sie den Baustein für eine weitere erfolgreiche Arbeit für Wildtiere und gegen die Hobbyjagd.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr,

Lovis Kauertz, Wildtierschutz Deutschland e.V.
wildtierschutz-deutschland.de

Vielen Dank an alle Menschen, die uns in den letzten Wochen und Monaten durch ihre Spende eine Stimme für die Wildtiere waren! Heute wurde unserem Projekt ein Betrag von 2.236,65 € überwiesen. Damit werden wir eine kleine Waschbären-Station finanziell unterstützen. Hier haben wir allein etwa 300 Euro Futterkosten pro Monat.

Die meisten der 13 wirklich schönen Motive unseres Wildtierkalenders 2024 wurden uns von Naturfotografen oder Fotografinnen, die schon lange die Arbeit von Wildtierschutz Deutschland unterstützen, zur Verfügung gestellt.

Viele der dargestellten heimischen Tierarten haben es heute recht schwer in der von wirtschaftlichen Interessen geprägten Natur. Eines der am meisten bejagten Wildtiere ist der Fuchs. Gerade jetzt zu Beginn der Paarungszeit werden die meisten dieser schönen und ökologisch nützlichen Tiere bejagt. Fast eine halbe Million Rotfüchse werden Jahr für Jahr Opfer der Hobbyjagd. Die von der Jägerschaft vorgebrachten Gründe dafür sind nicht mehr als Kosmetik, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Deutsche Nationalparks, der Kanton Genf und Luxemburg zeigen seit Jahren und Jahrzehnten, dass es auch ohne Fuchsjagd geht: Die Zahl der Füchse bleibt konstant und wächst eben nicht ins Uferlose. 

Mit ihrer Spende setzen uns für den Fuchs und alle anderen jagdbaren und nicht jagdbaren Wildtiere z. B. in unseren Wildtierstationen ein und für ihre Lebensräume. Vor allen Dingen wollen wir die Abschaffung der Hobbyjagd und auf dem Weg dahin das Verbot tierquälerischer Jagdmethoden erreichen. 

Entscheiden Sie sich jetzt noch, unsere Arbeit mit einer regelmäßigen Spende zu fördern. Dann legt betterplace noch einmal 30 Prozent oben drauf und wir schicken Ihnen unseren Wildtier-Tischkalender 2024 kostenfrei zu. Bitte teilen Sie uns dazu auch Ihre Anschrift für den Versand des Wildtierkalenders an info@wildtierschutz-deutschland.de (Betreff: betterplace) mit.