In den letzten Jahren macht der Iran immer wieder Schlagzeilen, die Reisende verunsichern. Laut ASI Fernreise-Experte Bernhard ist das Land im einstigen Perserreich trotzdem eine Reise wert. Reisen in den Iran sind vollkommen unbedenklich. Schneebedeckte Berge, mit Sanddünen versetzte, trockene Landschaften, mit viel Liebe zum Detail erbaute Moscheen und Paläste.
In diesem Beitrag geben wir euch fünf Gründe mit auf den Weg, die für eine Reise in den Iran sprechen.
5 Gründe, die für eine Iran-Reise sprechen
1. Die Gastfreundschaft der Iraner
„Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.“ Dieses Sprichwort aus dem Iran beschreibt ganz gut, wie die Gesellschaft im orientalischen Land so tickt. Gastfreundschaft wird groß geschrieben. Sie ist dabei mehr als nur die Einladung zu einem Tee oder guten Essen. Die Gastfreundschaft ist essentieller Bestandteil der iranischen Kultur. Sie geht auf uralte Traditionen zurück: Bereits vor vielen Jahrhunderten war die Bewirtung von ausländischen Gästen am Hofe des Schahs selbstverständlich. Eine Einladung abzulehnen, und sei es nur zu einer Tasse Tee, gilt in Iran als unhöflich. Zudem ist die iranische Bevölkerung motivierter denn je, Reisende in ihrem Land willkommen zu heißen. Sie sind neugierig auf die Meinung der Touristen und interessiert daran, woher die Reisenden sind.
2. Isfahan: die halbe Welt
Viele bezeichnen sie als die schönste Stadt im Iran, die Einwohner selbst als „die halbe Welt“: Isfahan. Beim Bummel durch die mit kunstvoll verzierten Moscheen gespickten Straßen und durch quirlige Basare überzeugt ihr euch selbst davon. Das angenehm warme Klima erinnert an den Spätsommer in unseren Breitengraden. Spätestens bei einer kleinen Tee-Pause in einem der vielen Teehäuser von Isfahan oder bei einer Siesta in einer liebevoll angelegten Gartenanlage spürt ihr, was es mit der Aussage auf sich hat.
3. Die Stille der Wüste
Still, stiller, eine Nacht in der Wüste. Wenn man denkt, es geht nicht mehr leiser, wird man in der Wüste eines Besseren belehrt. Fern von jeglicher künstlicher Geräuschkulisse einer Stadt oder auch natürlichen Lauten wie Vogelgezwitscher oder das Rascheln des Windes im Laubwerk von Bäumen: in einer der vielen Wüstenlandschaften im Iran lauscht ihr nur eurem eigenen Atem. Ein faszinierendes Erlebnis. Besonders dann, wenn auch noch Millionen von Sterne über einem funkeln. Eine Nacht in der scheinbar endlosen Sandwüste Maranjab erlebt ihr im Rahmen der geführten Wanderreise mit ASI im Iran.
4. Wandern im Zagrosgebirge
Es ist der größte Gebirgszug im Iran und zieht sich der westlichen Landesgrenze entlang: das Zagrosgebirge. Vor allem im Frühling zeigt es sich von seiner schönen Seite. Erste Blüten der Pistazienbäume streben in Richtung Sonne, die sich im April noch von ihrer angenehm milden Seite zeigt. Saftig grüne Grasbüschel zieren die ansonsten eher karge Landschaft, die rauschende Gebirgsbäche durchziehen. Ausblicke auf die mächtigen Felswände des gewaltigen Dena Massivs begleiten euch beim Wandern im Zagrosgebirge. Wunderschön! Kein Wunder, dass viele Nomadenvölker noch heute in den Ausläufern des Gebirges leben.
5. Günstiger Wechselkurs
Momentan ist der Wechselkurs zwischen Rial und Euro äußerst günstig. Nicht zuletzt auch aufgrund des Verhandlungsgeschicks von Iran-Produktmanager Bernhard ist die geführte ASI Wanderreise im Iran günstiger geworden. Sichert euch jetzt euren Platz für den April-Termin!