
Reiselustiger ASI Produktmanager Bernhard Zöhrer in der Dominikanischen Republik.
Während unser Fisch am Holzkohlengrill brutzelt, gönnen wir uns ein kühles Bier und genießen den Blick auf das türkis-blaue Meer. Wir sitzen am mit Palmen gesäumten, feinsandigen Strand der Playa Rincon: eine der schönsten Buchten der gesamten Dominikanischen Republik. Ein perfekter Abschluss einer unserer Wanderungen an der Nordküste der Halbinsel Samaná.

Playa Rincon auf der Halbinsel Samaná im Nordosten der Dominikanischen Republik.

Frank, ASI Wanderführer in der paradiesischen Dominikanischen Republik.
Das urige Restaurant Brassa de la Mar ist nur einer der vielen Geheimtipps von Frank, der mich auf meiner Reise durch die Dominikanische Republik begleitet. Frank Marenbach ist vor über 20 Jahren aus Deutschland in die Dominkanische Republik ausgewandert. Er kennt die versteckten Winkel der Insel, weiß, wo es die schönsten Wanderungen, schmackhafte Garnelen, den frischsten Fisch und einladende Strände gibt. Er liebt seine zweite Heimat und das merke ich mit jedem Tag mehr, an dem ich mit Frank unterwegs bin. Ab März 2018 wird Frank auch euch durch „sein“ Inselparadies führen.

Wie im Bilderbuch: Karibik-Strände in der Dominikanischen Republik
Hinter uns liegen spannende und abwechslungsreiche Tage, ich bin begeistert von der unglaublichen Vielfalt des Inselstaates. Im Landesinneren bieten die Dominikanischen Alpen, die eine Höhe von über 3.000 m erreichen, eine perfekte Wanderkulisse und durch die Höhenlage ein angenehmes Klima. Wir erkunden üppige Regenwälder. Immer wieder pflücken unsere Begleiter Früchte von den Bäumen, die wir an Ort und Stelle verkosten. Zwischendurch laden glasklare Wasserfälle ein um sich nach einer längeren Wanderung zu erfrischen.
- Erfrischendes Bad nach dem Wandern im Naturschwimmbecken.
- Wanderung durch Agaven und Bromelien.
- Gut getarnt: ein Schmalschnabeltodi
- Die Nistplätze der Kuhreiher
- Höhlenmalereien im Los Haitises Nationalpark.
- La Jalda, der höchste Wasserfall der Karibik
- Per Boot durch die Laguna Oviedo.
- Auf der Insel der Riesenleguane in der Laguna Oviedo
- Durch dicht bewachsenen Dschungel im Ebano Verde Reservat.
- Tropfsteinhöhlen im Los Haitises Nationalpark
- Badestopp zwischen den Wanderungen am Playa Fronton.
Besonders begeistert mich auch die Ursprünglichkeit, die ich in den Dörfern erlebt habe. Einen großen Teil machte da sicher die Herzlichkeit der Einheimischen aus. Ich musste mich aber nicht nur ins Hinterland zurückziehen, um Ruhe und Entspannung abseits des Massentourismus zu finden. Auch an den Küsten gibt es beschauliche Strände und einsame Buchten. Zum Beispiel die Bahia de las Aguilas, eine bezaubernde Bucht im wenig besuchten Südwesten des Landes, an der blendend weißer Sand einen intensiven Kontrast zum Türkis-Blau des Karibischen Meeres bildet. Oder eben auf der Halbinsel Samaná, wo wir neben dem Playa Rincon weitere unberührte Strände mit überhängenden Kokospalmen und glasklarem Wasser genießen. Karibik-Feeling pur.

Bahia de las Aguilas: unterwegs fernab der Touristenmassen im Südwesten der Insel.

Pelikane am Meer sind keine Seltenheit in der Dominikanischen Republik.

Die Dominikanischen Alpen dominieren das Landschaftsbild im Hinterland der Insel.

Relaxen nach dem Wandern: an den Paradies-Stränden der Dominikanischen Republik ein Leichtes.

Grüne Wälder, die in sanfte Karibik-Wellen abfallen: so weit das Auge reicht.
Euer Fernweh ist geweckt? Entdecke alle Reisen in der Dominikanischen Republik