Wir tauchen ein in ein fernes Land und bewundern die Zeugnisse dieser fremden Kultur. Die Terrakotta-Armee – das beeindruckende Weltkulturerbe, Tempel Pagoden und die Chinesische Mauer wechseln sich mit Wanderungen in der üppig grünen Bergwelt und auf bizarre Karstberge ab. Am Ende lassen wir die Eindrücke der Metropole Shanghai auf uns wirken.
Wandern in China ist Abwechslung pur
Die Reisterrassen Longji in der Nähe von Guilin sind eine Attraktion. Die unzähligen steilen Stufen und die Häuser dazwischen sind ein beliebtes Fotomotiv.
Wandern entlang der Chinesischen Mauer Wildganspagode in X’ian Die Yúngāng-Grotten sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. 460-525 n. Chr. wurden sie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Insgesamt besteht die Gesamtanlage aus 252 Grotten und Nischen. Die Anlage ist seit dem Jahr 2001 in der Liste des Weltkulturerbes eingetragen.
China Longji Reisterrasse Die Metropole Shanghai muss man gesehen haben Die Terrakotta Armee ist eine weltbekannte Attraktion. Das Weltkulturerbe ist über 2000 Jahre alt. Die Krieger sollten Chinas ersten Kaiser im Totenreich bewachen. Die grüne Hügelwelt von Guilin lädt zu Wanderungen ein.
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