Das von Athen so ferne Karpathos – die Felsenbrücke zwischen Kreta und Rhodos – ist ein lichtdurchflutetes Inselparadies. Dem Wanderer öffnet sich Karpathos kraftvoller, knorriger und echter Charakter auf den Touren durch das wilde Hinterland, den steilen Küstenflanken und den tiefen Schluchten. Das alte Bergdorf Olymbos gilt als letztes Refugium der Dorer, hier wird traditionelles Handwerk gelebt. Die langgestreckte Insel macht die Wanderungen über die Höhenrücken mit Ausblicken zu beiden Seiten, ja bis zu den großen Nachbarinseln Rhodos und Kreta ungemein reizvoll. Einmal geht es durch Macchia, Pinienwälder und freie karstige Landstriche herausragenden Höhepunkten entgegen. Dann wieder verraten Terrassenfelder mit Oliven, Wein und Zitrusfrüchten das Nahen einer Siedlung. Freude und Gelassenheit verströmen die stimmungsvollen Tavernen. An einem Dorfplatz oder an einer Traumbucht sitzen und einfach abschalten können – das ist Genuss auf karpathisch! Mit den rund 6.000 Bewohnern und der intakten Natur ist die Insel wirklich ursprünglich.
>> Hier findet ihr alle Infos zur Wanderreise auf Karpathos (Tipp: Ein absoluter Höhepunkt der Reise ist die Bootsfahrt mit Kapitän Manolis und die Wanderung auf der unbewohnten Nachbarinsel Saria!)
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