Vor rund zwei Jahren hat mich mein Fernweh wieder einmal gepackt und hinaus in die weite Welt getrieben. Dieses Mal sollte es für mich das erste Mal ins südliche Afrika gehen – und zwar nach Namibia. Dass ich nach so vielen Reisen von einem Land noch so überrascht werden könnte, hätte ich nicht erwartet.
Wüsten, Canyons und Nationalparks
In 3 Wochen sind wir zu zweit mit dem Mietwagen von Windhoek über die Kalahariwüste bis zum südlichsten Punkt der Reise – dem Fish River Canyon – und dann wieder gen Norden über Aus, Sossusvlei, die Namibwüste, Swakopmund, das Damaraland und natürlich durch den Etosha Nationalpark über Waterberg zurück nach Windhoek gefahren. Eine Unterkunft hat dabei die nächste übertrumpft, eine Landschaft die andere – sodass die 3 Wochen leider wie im Flug vergangen sind.

Blick über den zweitgrößten Canyon der Welt – Fish River Canyon
Was hat mir den Atem genommen?
Was es mit der Schnalzsprache auf sich hat
- Unser Pfad durch die Kalahari Wüste
- Trans Kalahari Walk
- Mit dem Auto durch die endlosen Weiten
- Leben in der Kalahari Wüste
- Faszinierende Abendstimmung in Namibia
- Ein Relikt der Geisterstadt vor Lüderitz
- Einer der Little Five aus der Wüste vor Swakopmund
- Eine der traumhaften Unterkünfte
- Das Dead Vlei beeindruckt …
- Aus nur 30 Metern Entfernung sichten wir das erste Mal Giraffen
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