Beeindruckende Vulkane mit ihren kargen Vulkanlandschaften, weite Kiefernwälder, tiefe Schluchten, schwarze Sandstrände, grüne Nationalparks, hohe Berge und schroffe Felsen – so vielseitig ist die unscheinbare und kleine Insel der Kanaren „San Miguel de La Palma“. Von den Einheimischen wird sie auch „La Isla Bonita“ („Die schöne Insel“) genannt – der Name schien Programm und aus diesem Grund entschied ich mich die Reise „La Palmas Highlights erwandern“ zu machen. Am 28.09.2022 war es dann endlich soweit – eine unvergessliche und traumhafte Reise begann.
Tag 1 – Anreise
Recht früh am Morgen starteten wir mit dem Auto los in Richtung Münchner Flughafen. Es war noch dunkel und ein paar Rehe waren noch unterwegs. Nach knapp 1,5 Stunden erreichten wir unser erstes Ziel. Nach der Gepäckaufgabe und der Sicherheitskontrolle gönnten wir uns ein leckeres Frühstück und einen großen schwarzen Kaffee. Voller Vorfreude auf die Reise und der Angst, man könne aus irgendeinem Grund den Flug verpassen, waren wir doch wieder einmal zu früh am Flughafen. So mussten wir noch ein wenig warten, bis es endlich losging.
Mit 30 Minuten Verspätung hoben wir um 11:30 endlich ab. So dick die Wolkendecke in München war, so blau war der Himmel dann bei der Zwischenlandung auf Gran Canaria. Dort ließen wir ein paar Gäste aussteigen und ein paar Gäste stiegen für den Weiterflug nach La Palma zu. Der Flughafen von San Miguel de La Palma ist einer der wenigen Flughäfen, die nur von den besten Pilotinnen und Piloten mit einer speziellen Zusatzausbildung angeflogen werden darf. Dies merkten wir auch bei der etwas harten Landung (die Technik, die es bei Landung auf La Palma auch braucht) und der Vollbremsung (aufgrund der etwas kürzeren Start- und Landebahn). Es war 17:20 Ortszeit (-1h) als wir endlich ankamen.
Nach der Gepäckabholung gingen wir in die Ankunftshalle, wo bereits unser Fahrer mit dem ASI-Schild auf uns wartete. Hier lernten wir auch bereits einen Teil der anderen Gäste der Gruppe kennen. Die Fahrt war kurz und wir erreichten nach nicht einmal 10 Minuten unser Hotel. Der Hoteleingang war umsäumt mit bunten Blumen und Palmen – ein schöner Empfang. Beim Check-in versorgte uns das Hotel mit einem erfrischenden Willkommensdrink. Auf dem Weg zum Zimmer durchquerten wir den hoteleigenen, wunderschönen und vielfältigen Garten mit großem Pool und Poolbar und trafen auch auf die freundliche Ara-Papageienfrau „Lola“, welche sich wohl gerade für die Hotelgäste hübsch machte. Unser Zimmer war hell, sauber, richtig schön mit Balkon und Blick aufs Meer.
Nach einer erfrischenden Dusche gingen wir noch in ein kleines Restaurant um die Ecke und kamen zum ersten Mal in den Genuss der Papas Arrugadas con mojo verde & rojo – kanarische Runzelkartoffeln mit scharfer grüner und roter Sauce – und sehr leckeren gebratenen Ziegenkäse – beides Spezialitäten der Insel, die uns in den nächsten Tagen noch öfters über den Weg laufen werden. Erschöpft vom Tag, der etwas langen Anreise aber auch voller Vorfreude auf den ersten Wandertag, konnten wir in den bequemen Betten wunderbar schlafen.
Tag 2 – Erste Begegnung mit den Vulkanen der Insel
Am Morgen des 29.09.2022 klingelte unser Wecker um 07:00 Uhr. Wir machten uns fertig, packten unsere Tagesrucksäcke und gingen zum Frühstück. Das Frühstücksbuffet überzeugte mit verschiedenen kanarischen warmen Gerichten, einer großen Brotauswahl, einer vielfältigen Früchteauswahl. Es gab Eierspeisen, Joghurt, Müsli, Käse, Wurst, Pancakes, Marmeladen, Schokoaufstriche, frisch gepresste Erdbeer-, Papaya- und Ananassäfte. Hier konnte man sich für den Wandertag wunderbar stärken.
Treffpunkt war um 08:45. Unser Guide Christian erwartete uns bereits zu einer Vorstellungsrunde (🠖 Im Portrait: Wanderführer Christian Ranalter auf La Palma stellt sich in unserem Blog vor). Mit guter Laune und charmanten Witz erzählte Christian uns, was wir in dieser Woche alles sehen und erleben werden. Jeder von uns erhielt zudem eine detaillierte Wanderkarte mit den eingezeichneten Routen der Woche. Maxi, unser Fahrer für die Woche, wartete bereits beim Kleinbus auf uns. Wir fuhren los in Richtung Fuencaliente.
Nach kurzer Wanderung durch Trockenpflanzen erreichten wir das Natur Reservat Volcanes de Teneguia. Zum ersten Mal erblickten wir die karge Vulkanlandschaft des rund 3000 Jahre alten und 657 Meter hohen Vulkans San Antonio – ein beeindruckender Anblick. Nach kurzem Besuch des Besucherzentrums- und Museums, bestaunten wir bei sehr windigen Verhältnissen den Vulkankrater des San Antonio, welcher zum letzten Mal im Jahr 1677 ausgebrochen war.
Von hier aus hatten wir auch einen weiten und großartigen Blick auf den Vulkan Teneguia, der 1971 ausgebrochen war. Durch Vulkanlandschaft – Asche und erstarrte Lavamassen – wanderten wir hinunter zum Roque Teneguia. Hier kann man noch Felsgravuren der Ureinwohner erkennen. Weiter ging unsere Wanderung durch die karge Landschaft auf großen Wasserkanälen, bis wir den Teneguia-Vulkan erreichten.
Christian erzählte uns, dass man die warmen Luftausströmungen des Teneguia noch bis heute erfühlen kann. Er führte uns zu einer Stelle, wo man dies auch noch deutlich spüren konnte. Es roch leicht nach Schwefel. Spannend. Man merkt deutlich, dass der Vulkan noch arbeitet.
Auf dem jungen Lavastrom wanderten wir hinunter bis zum Faro de Fuencaliente – dem neu erbauten Leuchtturm an der südlichen Spitze von La Palma. Neben dem Leuchtturm befinden sich die Salzsalinen von Fuencaliente, wo noch traditionell Meersalz hergestellt wird.
Nach der Besichtigung holte uns Maxi ab und wir fuhren zu einem Klippenrestaurant namens Kiosko in der Nähe, wo wir mit einem köstlichen Salat, frischem gebratenen Barsch, Papas Arrugadas und als krönenden Abschluss dem Dessert Leche Asada (gebackene Milch) mit Sauce Caramel verwöhnt wurden. Nach dem Essen und dem köstlichen Wein fuhren wir zurück zum Hotel und trafen uns zu einem Drink am Abend in der nahe gelegenen Strandbar El Pulpo und ließen den Tag Revue passieren.
Tag 3 – Wanderung durch den Parque Nacional Caldera de Taburiente
Pünktlich um 9:00 Uhr fuhren wir in Richtung Inselmitte. Nach ca. 40-minütiger Fahrt erreichten wir den Ausgangspunkt La Mirador de la Cumbrecita. Von hier aus starteten wir eine kleine Rundwanderung durch dichte Kiefernwälder zum Aussichtspunkt Lomo de las Chozas. Wir konnten den Ausblick über den Nationalpark Caldera de Taburiente und die höchsten Berge La Palmas genießen, darunter der Roque de los Muchachos mit seinen 2.426m – der Höchste unter ihnen. Schön war auch der Anblick der Wolken, die sich in der Caldera hielten. Kurze Zeit später erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt, von wo aus wir den Aufstieg in Richtung Pico Bejenado starteten.
Auf Serpentinen ging es hoch zum breiten Kamm des Bejenado, wo wir eine kurze Pause machten. Weiter ging unsere Wanderung in Richtung El Paso. Von hier aus hatten wir einen unglaublichen Weitblick auf den erst kürzlich – am 19. September 2021 – ausgebrochenen Vulkan in der Cumbre Vieja und dessen circa 4 km breiten Lavastrom, welcher über 500 Häuser in Schutt und Asche legte.
Nach unserem Abstieg nach El Paso holte uns Maxi ab und brachte uns sehr nah an die Lavaströme heran. So beeindruckend der Anblick der Lavamassen auch war, so beängstigend zugleich ist es auch zu sehen, welch Kräfte eine derartige Naturgewalt besitzt und welch Zerstörung ein solcher Vulkanausbruch mit sich bringt. Noch sind immer zahlreiche Häuser vergraben – werden es auch bleiben – furchtbar für die Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben.
Nach dem schaurigen Naturschauspiel fuhren wir zum Restaurant El Hacón, wo wir köstliche Tapas genießen durften. Gut gesättigt gings nach dem Essen wieder ins Hotel und wir konnten noch ein paar gemütliche Stunden am Pool verbringen.
Tag 4 – Die höchsten Berge La Palmas
Heute meinte das Wetter es leider nicht so gut mit uns. Deshalb hatte unser Guide Christian die Idee, dass wir an diesem Tag zum höchsten Punkt der Insel fahren, um den Wolken zu entfliehen – mit vollem Erfolg. Nach ca. 1-stündiger – sehr kurvenreicher – Fahrt über die zweitserpentinenreichste Straße Europas – erreichten wir den Roque de Los Muchachos.
Als wir aus dem Bus ausstiegen, lachte uns die Sonne an. Die dichten Wolken ließen wir unten im Tal. Unbeschreiblich war der Anblick über die Bergkette – die schroffen Felsen und die Wolken, die darüber zogen.
Ungewiss war, ob wir die Wanderung bis zum Ende durchziehen können. Dennoch machten wir uns auf den Weg – immer am Grat entlang mit sagenhaftem Ausblick über die Caldera de Taburiente. Wir überquerten den Pico de la Cruz und den Pico de la Nieve, bis unsere Gruppe beschloss, nicht mehr weiterzugehen, da die Wolken hier leider nicht schwanden. Stattdessen holte uns Maxi ab und wir fuhren noch einmal zurück zum Roque de Los Muchachos.
Von hier aus wanderten wir zu einem unglaublich schönen Aussichtspunkt des Roque de los Muchachos, wo uns Christian mit einem Picknick überraschte. Es gab selbst gekochte spanische Tortilla mit Kürbis, Oliven, spanischer Wurst, kanarischer Käse, knackigen Mandeln, süßen Tomaten, Bananen, Mandarinen und Wein. Wir alle genossen diese Stille und Ruhe und diese wahnsinnig schöne Aussicht über die Bergwelt La Palmas bei diesem wunderbaren und leckeren Essen. Das war ein absolutes Highlight der Woche für mich da oben.
Im Anschluss fuhren wir zum Roque-de-los-Muchachos-Observatorium und bestaunten diese ein wenig. Dies ist eine Ansiedelung von Sternwarten auf einer Höhe von ca. 2400 Metern. Hier wurde das größte Spiegelteleskop der Welt erbaut – Das Gran Telescopio Canarias. Sehr beeindruckend.
Auf der Rückfahrt legten wir noch einen Stopp bei der sehr sehenswerten Wallfahrtskirche von Las Nieves ein. In der Kirche ist die Schutzpatronin (Virgen de las Nieves) untergebracht. Die Madonnen Figur ist Hauptdarstellerin des größten Festes der Insel, die Bajada de la Virgen de las Nieves, welches nur alle fünf Jahre stattfindet. Es ist das bedeutendste, kirchliche, sowie weltliche Fest auf La Palma.
Nach Besichtigung ging es zurück zum Hotel. Wir verbrachten den Abend noch in der Bar El Pulpo und der Hotelbar.
Tag 5 – Schluchtenwanderung von Gallegos nach Barlovento
Tag 5 führte uns in den Norden der Insel. Nach 1-stündiger – sehr kurvenreicher – Fahrt durch kilometerweite Bananenplantagen und Schluchten – erreichten wir das Dorf Gallegos. Wir befanden uns in sehr ländlicher und bäuerlicher Umgebung, wo sich Einheimische noch selbst versorgen. Wir grüßten die Einheimischen, besichtigten einen Ziegenstall und wanderten hinunter in die erste Schlucht. Es hieß, dass der Bauer oben nun die Ziegen aus dem Stall ließ. Als wir auf dem Weg bergauf waren, sahen wir auf der anderen Seite der Schlucht plötzlich unzählige Ziegen, welche freudig bergab rannten. Die Ziegen gehen tagsüber gerne in die Schlucht hinein. Das Meckern und Mähen der Ziegen und Ziegenböcke war nicht zu überhören.
Wir wanderten weiter entlang am GR130 dem Camino Real de la Costa durch La Palmita in Richtung Barlovento immer mit Blick auf den Atlantik. Noch ca. dreimal stiegen wir ab und auf durch kleine Dörfer, vorbei an Zitronen- und Avocadobäumen zum Aussichtspunkt La Tosca. Von hier aus konnten wir die über 20 Stück sehr bekannten und zum Teil über 400 Jahre alten Drachenbäume bestaunen.
Im Anschluss kehrten wir zu Mittag im vor Ort sehr bei Einheimischen bekannten Restaurant „La Pradera“ ein. Zurück beim Hotel genossen wir noch den Pool und einen Drink an der Bar.
Tag 6 – Lorbeerwälder und Küstenwanderung
Heute ging es zum Los Tilos – zum größten Biosphärengebiet der Insel, wo subtropisches Klima für ordentlich verschwitzte Kleider sorgen sollte. Man merkte das schwüle Wetter bereits beim Ausstieg aus dem Bus. Unsere Wanderung startete beim Los Tilos – Besucherzentrum. Durch Loorbeerwälder stiegen wir ca. 300hm auf bis zum ersten Aussichtspunkt. Dort oben angekommen, mussten wir die Tour leider abbrechen, da Tropensturm Hermine eine Woche zuvor die Bergwege zerstört hatte. Wir stiegen also wieder ab und wanderten noch ein klein wenig in die Nahe gelegene sehr beeindruckende Schlucht Los Tilos mit seinen Tunneln und schönen Vegetation.
Da das Wetter perfekt war, beschlossen wir daher ein wenig mehr Zeit am Meer zu verbringen. Maxi fuhr uns zum Charco Azul, ein Naturschwimmbecken direkt am Meer. Das perfekt angelegte Schwimmbecken lädt zum Verweilen ein und so verbrachten wir ca. 1,5 Stunden beim Schwimmen und Sonnenbaden und genossen die Wärme.
Gut erholt und abgekühlt spazierten wir entlang der Küste, an Bananenplantagen vorbei in Richtung San Andres – der mitunter schönste Ort der Insel mit einer wunderbar angelegten Kirche und dem dazugehörigen Kirchplatz mit traumhafter Aussicht aufs Meer.
Da es unser letzter Wandertag mit Christian war, entschieden wir uns, dass wir zum Abschlussessen in unsere „Stamm-Strandbar“ El Pulpo gehen. Dort verbrachten wir noch zwei weitere gemütliche und lustige Stunden mit bester Kulinarik a là Ziegenkäse, bestem Thunfischsteak, einer Fischplatte, Papas Arrugadas mit den bekannten kanarischen Saucen, gönnten uns noch ein Kanarisches Schokoladendessert und einen „Cafe Barraquito“.
Wir bedankten und verabschiedeten uns von Christian und genossen noch ein klein wenig die Abendsonne am Hotelpool.
Tag 7 – Tag zur freien Verfügung – Kratertour
Heute teilte sich unsere Gruppe. Während die anderen sich ein Mietauto ausliehen, um die Insel zu erkunden, verbrachten wir anderen nochmals einen privat gebuchten wunderschönen Wandertag mit Christian bei der Kratertour mit 700 hm Aufstieg und 1400 hm Abstieg, welche sich von El Pilar bis nach Los Canarios erstreckt.
Der erste Krater, den wir erreichten, nannte sich „das schwarze Loch“ – ein riesiger schwarzer Vulkankrater. Wir gingen weiter, vorbei an der „schwarzen Pfanne“ – einer Art großem See vollgefüllt mit erstarrter Lavamasse. Es ging hoch auf den Deseada, dem höchsten Gipfel des Cumbre Vieja Gebirges, wo wir unsere selbst mitgebrachte Jause genossen. Im Anschluss wanderten wir weiter bis zum Gipfel des Vulkanes San Martin, wo wir unsere 700 Höhenmeter Aufstieg für diesen Tag erreichten.
Die Landschaft war unglaublich anzusehen – überall dieser schwarze „Sand“ (Asche) und die herauswachsenden giftgrünen Bäume und Sträucher oder auch die verschiedenfarbigen Felsen – von gelb, rot, violett bis hin zu blau, braun, weiß, schwarz – wunderschön!
Nachdem wir diese traumhafte Landschaft noch ein wenig bewunderten, stiegen wir durch Vulkanlandschaft und weiten Kiefernwälder wieder ab bis hinunter nach Los Canarios.
Unten angekommen gönnten wir uns zur Belohnung ein kleines Bierchen und ein paar Almendrados (sehr lecker Mandelkekse) in der Dorfkneipe, bevor wir zurück zum Hotel fuhren.
Ein weiterer unvergesslicher Wandertag ging zu Ende.
Tag 8 – Santa Cruz de La Palma und Abreise
Am Morgen des Abreisetages gingen wir gemeinsam nochmals frühstücken und packten unsere Koffer. Da unser Transfer erst für 15:30 angesetzt war, hatten wir noch perfekt Zeit, die Hauptstadt Santa Cruz zu besichtigen. Nachdem wir uns ausgecheckt hatten und unsere Koffer sicher bei der Rezeption verstauen durften, beschlossen wir also, den öffentlichen Bus in Richtung Santa Cruz zu nehmen.
Wir kauften uns noch ein paar Schuhe, schlenderten durch die Gassen der Stadt, gingen noch einmal gut Mittagessen und hörten einem großartigen Straßenmusiker zu.
Gut erholt fuhren wir zurück zum Hotel, tranken noch einen letzten Kaffee an der Hotelbar und fuhren mit unserem Transfer zum Flughafen, wo unser Flieger pünktlich um 17:30 abhob.
Fazit der Reise
Auch wenn die Reise leider viel zu schnell vorbei war – es bleibt die Erinnerung an eine wunderschöne Wanderwoche mit vielfältigen Landschaften, traumhaften Meer, super Wetter, leckerem Essen, einer netten Gruppe und einem klasse Guide. Ich kann die Reise wärmstens empfehlen. Auch wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich La Palma besuchte.
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