Back to the roots: seit 2018 gibt es eine neue Reise im Portfolio von ASI Reisen, den Innsbruck Trek. Damit besinnt sich 50-jährige Familienunternehmen einmal mehr auf seine Wurzeln, die im Herzen der Alpen liegen. Der Weitwanderweg um die Alpenhauptstadt Innsbruck vereint zahlreiche Natur-Highlights im Herzen Tirols. Was genau es bei diesem Trekkingerlebnis zu entdecken gibt und wie die Idee dazu überhaupt ins Leben gerufen wurde, verrät der Geschäftsführer von ASI Reisen, Ambros Gasser, in diesem Interview.
Ambros, wie kamst Du auf die Idee des Innsbruck-Treks?
ASI Reisen ist mittlerweile in 78 Ländern rund um den Globus unterwegs, doch unsere Wurzeln liegen in den Bergen rund um Innsbruck. Mit dem Innsbruck-Trek möchten wir unseren Gästen unsere Heimat näher bringen. Zeigen, woher wir kommen und was unsere Unternehmenskultur seit mittlerweile 55 Jahren prägt. Aus diesem Grund haben wir einen Weitwanderweg entwickelt, der die schönsten Berge und Wanderungen der Region vereint.
Was ist das Besondere am Innsbruck-Trek?
Der Innsbruck-Trek ist ein flexibler Weitwanderweg. Das bedeutet, dass man die Art und Weise, wie man ihn erlebt, ganz seinen Ansprüchen entsprechend selbst bestimmt. So stehen täglich eine leichte und eine anspruchsvolle Route zur Auswahl. Bei den Unterkünften können Wanderer zwischen 3- und 4-Stern-Hotels auswählen, je nach Komfortbedürfnis. Darüber hinaus haben unsere Gäste die Möglichkeit, die Reise als Kleingruppentour mit geprüftem Bergwanderführer, oder als individuelle Reise mit reservierten Hotels, Gepäcktransport und detaillierten Routeninformationen zu buchen.
Was sind Deine landschaftlichen Highlights am Innsbruck-Trek?
Das spannende sind sicherlich die unterschiedlichen Perspektiven auf Innsbruck. Man sieht das alpin-urbane Verhältnis und realisiert, wie nahe die Stadt an einer wirklichen Wildnis liegt. Auf dem Innsbruck-Trek erwarten den Wanderer aber noch viele weitere landschaftliche Höhepunkte: die Lärchenwiesen am Miemiger Plateau, die hochalpinen Stubaier Alpen im Kühtai, die Kalkkögel – die Dolomiten Nordtirols – und der aussichtsreiche Zirbenweg. Jeder Tag ist ganz anders und ein Höhepunkt für sich.
Was empfiehlst Du bei Buchung des Innsbruck-Treks?
Innsbruck ist wirklich eine einzigartige Stadt. Und das nicht nur, weil bereits zwei Winterolympiaden hier stattgefunden haben. Insofern empfehle ich jedem Weitwanderer, im Anschluss an den Trek ein bis zwei Nächte in Innsbruck zu verlängern. Das kulturelle, architektonische und gastronomische Angebot in Innsbruck ist beeindruckend. In den nächsten Wochen werden wir dazu noch einen kleinen Online-Guide mit Empfehlungen und Tipps auf unserem Blog veröffentlichen.
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