Es gibt Menschen, für die ist das Rad ein veraltetes Fortbewegungsmittel – quasi der Vorgänger des modernen Autos. Dann gibt es Leute, die sich in ihrer Freizeit nichts schöneres vorstellen können, als über die Straßen und Forstwege zu cruisen, die Landschaft zu genießen und Kilometer um Kilometer runter zu strampeln.
Doch wie kam es eigentlich zu diesem Wunsch nach Mobilität, nach Bewegung an der frischen Luft und warum machen sich Menschen überhaupt die Mühe, sich mit eigener Beinarbeit fortzubewegen, wenn es doch Autos dafür gibt? Ist es der Drang nach Bewegung, nach Selbstverwirklichung etwas selbst geschafft zu haben oder vielleicht doch einfach der Genuss, in der Natur unterwegs zu sein, die frische Luft einzuatmen und unkompliziert überall hinzukommen?
Wir haben uns mit der Geschichte des Rades befasst, wie es zum elektrischen Antrieb kam und ein paar Gründe recherchiert, die vielleicht auch manch Rad-Muffel bekehren können – überzeugt euch selbst (:
5 Gründe, das Rad aus dem Keller zu holen
– Laut WHO sinkt bei Radfahrern das Risiko an Herz-/Kreislauferkrankungen um bis zu 50 %
– Durch die Bewegung an der frischen Luft wird Stress abgebaut und Glückshormone freigesetzt
– Nie wieder Parkplatzsuche: 12 normale Fahrräder passen in eine Parklücke
– Leute, die regelmäßig Fahrrad fahren, sind weniger krank, im Beruf kreativer, motivierter und produktiver
– Im Schnitt nimmt man bis zu 5,8 kg ab, wenn das Auto für den Weg zur Arbeit gegen das Rad eingetauscht wird.
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