Was sich anhört wie der Titel eines Agatha Christie Romans, ist im Tiroler Lechtal Realität. Dort, im Herzen eines idyllischen Waldes, plätschert der Doser Wasserfall über die Felsen. Allerdings nur von Ende April bis Mitte November. In den Wintermonaten ist bis auf das gelegentliche Zwitschern eines Vogels nicht viel zu hören. Kein Rauschen, kein Plätschern – keine Spur vom Wasserfall.
Merkwürdig, aber wahr: das Wasser sprudelt nur acht Monate im Jahr, von 23. April bis 11. November. Der Legende nach soll ein Drache im Frühjahr vor der Quelle erwachen, und so das Wasser wieder zum Fließen bringen. Die Wissenschaft setzt eher auf einen unterirdischen See, dessen Überlauf durch Schneeschmelze dem Wasserfall im Frühling neues Leben einflößt.
So oder so – der Wasserfall soll ein guter Ort sein, um neue Kraft aufzutanken und sich mit einer Dosis positiver Energie zu verwöhnen. Davon konnte sich ASI Verkaufsexpertin Nina bereits selbst überzeugen. In ihrem Reisebericht im Lechtal lest ihr mehr davon.
Besser noch: selber Energie tanken. Die individuelle Wanderreise am Lechweg bietet neben dem sagenumrankten Doser Wasserfall genügend Gelegenheiten dazu. Immer dem Plätschern der Lech nach wandert ihr dort entlang wunderschöner Panoramawege – vom Arlberg bis nach Füssen. Bayrische Schlösser und eine der längsten Hängebrücken Österreichs gibt’s inklusive.
Wandern am Lechweg
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