Nepal: Das sind flatternde Gebetsfahnen im Wind. Das sind schneebedeckte 8.000er Gipfel des Himalaya, die zum Trekking einladen. Aber das sind auch ganz viele verschiedene Gesichter, die Bergbegeisterte aus aller Welt Willkommen heißen. Den ganz besonderen Charme des Landes haben wir in sieben Punkten für euch festgehalten. Namaste – und viel Spaß beim Inspirieren lassen!
Übersicht
2. Die Ursprünglichkeit Nepals
3. Eine der faszinierendsten Bergregionen der Erde
4. Nepals komfortable Unterkünfte
5. Nepal – das Trekkingland schlechthin
7. Nepal begeistert – Wir lassen die Reisenden sprechen
1. Die Gastfreundschaft
Nepal ist seit jeher für die gelebte und herzliche Gastfreundschaft bekannt. Mit viel Freude wird jeder Gast willkommen geheißen. Sehr stolz führen die Nepalis ihre Gäste durch das Land und freuen sich, ihr Land präsentieren zu dürfen. Dies ist in den Gesichtern der Einheimischen zu sehen. ASI Kundin Verena G. hat dies sehr passen ausgedrückt: „Die faszinierendsten Berge und das schönste Lächeln dieser Welt, sind in Nepal Zuhause!“
2. Die Ursprünglichkeit Nepals
Vor allem in den abgelegenen Regionen kann die Ursprünglichkeit des Landes erlebt werden. Auf Augenhöhe mit den Einheimischen wandern wir durch die stillen Gegenden und saugen die fremden Kulturen auf. Abseits der großen Touristenströme zählt das Gokyotal mit seinen Hochalmen und tiefblauen Seen zu den schönsten Regionen des Solo-Khumbu-Gebietes. Auf stillen Wegen genießen wir fantastische Blicke auf den mächtigen Mt. Everest und gelangen über den Renjo-La-Pass (5.360 m) in ein ruhiges Seitental. Hier bestaunen wir die atemberaubende Berglandschaft und die seltene Stille.
3. Eine der faszinierendsten Bergregionen der Erde
Nepal-Experte und vielbereister ASI Produktmanager Bernhard schwärmt immer wieder vom Solo-Khumbu als einer der faszinierendsten Bergregion der Erde: „Nepal hat sehr schöne ruhige und abgelegene Regionen wo man durch liebliche Täler und Wälder wandert und mit den Einheimischen auf Augenhöhe in Kontakt kommt. Nichtsdestotrotz bleibt für mich eine Reise in die Everest-Region das Highlight des Landes und wahrscheinlich die faszinierendste Bergregion die ich kenne.
Der Flug nach Lukla ist schon ein Erlebnis. Der Moment, wenn man dann durchs Solo-Khumbu nach Namche Bazar rein geht und die ersten Blicke auf den Everest erhascht ist immer wieder überwältigend. Steht man ein paar Trekkingtage später vor der ca. 3.000 m aufragenden Lhotse Südwand bleibt einem der Mund offen. Die Dimensionen von Fels-, Eis- und Schneemengen müssen erst realisiert werden und man steht demütig vor den Riesen.“
4. Nepals komfortable Unterkünfte
Trekking in der Annapurna- oder Everestregion muss nicht unbedingt mit Komfortverzicht verbunden sein. Neben den meist einfachen Lodges gibt es auch hier Unterkünfte, die Annehmlichkeiten wie Zimmer mit Dusche und WC, behagliche Atmosphäre und Spezialitäten der lokalen Küche bieten. Bei den Reisen mit dem Titel „komfortabel erleben“ übernachten wir selbst in den abgelegenen Regionen in komfortablen, gemütlichen Lodges. Nach den aufregenden Wanderetappen bleibt hier Zeit zum Entspannen.
5. Nepal – Das Trekkingland schlechthin
Die beliebten Trekkingrouten um Annapurna oder Everest können auch nach den Erdbeben uneingeschränkt durchgeführt werden. „Wir haben seit Juli in fast allen Gebieten Nepals die Trekking Touren wieder gut durchgeführt. Wir möchten uns bei den Reisenden bedanken, die uns ihr Vertrauen schenken und auf den Trekkingtouren unterwegs sind. Ihre glücklichen Gesichter am Ende der Touren, geben uns immer wieder neue Energie für die weitere Arbeit“, bedankt sich Sudama bei allen Reisenden. Nepal hat sich zum Trekkingland entwickelt und bietet für jeden Trekkinggeschmack die passende Möglichkeit. Alle die das Trekking mit der Kultur kombinieren möchten, empfiehlt Sudama das 6-tägige Trekking am Community Trek: „Hier können wir am Alltag der Einheimischen teilhaben und übernachten in einfachen Lodges, die von den Dorfgemeinschaften betrieben werden.“
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6. Die Kultur
Religion ist in Nepal ein wichtiger Bestandteil des Alltags. Überall findet man hinduistische oder buddhistische Heiligtümer und zahlreiche Tempel & Stupas. Die Bedeutung der Religion wird besonders auch bei der Umrundung des heiligen Bergs Kailash bewusst – die Besteigung ist aus religiösen Gründen verboten. Auch nach den Erdbeben im April 2015 sind die meisten Kulturdenkmäler unversehrt geblieben und die Touren können ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Die Religion in Nepal ist auch durch die Nachbarländer, Tibet & Indien, geprägt, die starke Einflüsse des Hinduismus und Dalaiismus mit einbringen. Auch auf den Speisekarten Nepals merkt man den Einfluss dieser Länder, so findet man auch zahlreiche indische Gerichte und Gewürze in der nepalesischen Küche. So darf bei einer Reise nach Nepal neben der Landschaft auch die Kultur und Kulinarik nicht zu kurz kommen.
7. Nepal begeistert – Wir lassen die Reisenden sprechen
Katja R. „Nepal ist Natur pur und die unterschiedlichen Landschaften sind extrem vielseitig für dieses kleine Land. Aus persönlichen Quellen weiß ich, dass der Wiederaufbau der kulturellen und religiösen Stätten im vollen Gange ist. Ich habe viele tolle Erinnerungen an meine Nepal Reisen und freue mich auf meine nächste Reise im August 2016 – wer kommt mit?
Cristina S. „Dieses Land in dem Himalaya ist eine echte Schatztruhe, kulturell, landschaftlich und spirituell. Helft mit, dass uns auf Erden diese Kultur und diese wunderbaren Menschen erhalten bleiben! Besucht Nepal, helft Nepal!
Verena G. „Die faszinierendsten Berge und das schönste Lächeln dieser Welt, sind in Nepal Zuhause!“
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